Die Stadt entdecken
Um 800, zur Zeit Karls des Großen, begann die Besiedlung durch die Bajuwaren als "Klein Mertesdorf". Eisenstadt schien 1118 zum ersten Mal als „castrum ferrum“ auf. Die erste schriftliche Erwähnung erfolgte 1264 als „minor Mortin“ (entsprechend ungarisch „Kismarton“). Der Raum Eisenstadt zählte zu den westlichsten Teilen des Königreichs Ungarn. Im Jahre 1373 gelang Eisenstadt in den Besitz der Familie Kaniszai, die eine Befestigung rund um die Wasserburg errichtete (stark und eisern). Daraus leitet sich der Name Eisenstadt ab. Noch mehr finden sie in Wikipedia.
Im Mittelalter schlossen die Eisenstädter die Stadttore, damit die Schwalben nicht in den Süden fortfliegen können. Seither haben die Eisenstädter den Spitznamen " Die Schwalbenfänger " .





"Ein Stadtrundgang lohnt sich".




